Kategorie: 1. Damen

Alle Neuigkeiten über die 1. Damen

Rheinpfalz:“Noch kein Topteam“ (26.02.2020)

Saisonbilanz: Die ersten Damen der TG Frankenthal haben in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd eine gute Saison gespielt, auch wenn sie am Ende noch vom TSV Schott Mainz vom zweiten Platz verdrängt wurden. Die Frankenthalerinnen schossen die meisten Tore und hatten die zweitbeste Abwehr der Liga. Knackpunkt war die Rückspielniederlage gegen Mainz.

Frankenthal. Der SC SaFo Frankfurt war das beherrschende Team in der Südgruppe der Zweiten Regionalliga. Die Hessinnen verloren kein einziges Spiel und sicherten sich am Ende mit 34 Punkten den Titel. Das erkennt auch TG-Trainer Tobias Stumpf an: „SaFo hat eine starke Runde gespielt, das Team ist verdient Meister geworden.“ Was ihn freut: Die TG-Damen waren die einzige Mannschaft, die dem Aufsteiger Punkte abgenommen hat. Im Rückspiel erreichten sie zu Hause ein 3:3 (1:2). Dank einer starken zweiten Halbzeit hätten die Frankenthalerinnen sogar gewinnen können. Auch das Hinspiel in Frankfurt zum Saisonauftakt (4:6) hätte man nicht verlieren müssen, meint Stumpf. „Vielleicht war es etwas Pech, dass wir gleich im ersten Spiel auf den stärksten Gegner gestoßen sind.“Es folgte eine Serie von fünf Siegen und die Erkenntnis, dass der direkte Wiederaufstieg in die Erste Hallenhockey-Regionalliga Süd für die TG doch möglich sein könnte. „Der Aufstieg war für uns vor der Runde gar nicht das Ziel. Im Vordergrund stand die Entwicklung der Mannschaft“, erläutert Stumpf. „Wenn man den Saisonverlauf betrachtet, wäre für uns schon mehr drin gewesen. Insofern ist es natürlich schade, dass es für ganz oben noch nicht gereicht hat.“ Unterm Strich überwiegen für den Übungsleiter aber die positiven Aspekte. Das Team habe sich stabilisiert und einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Mehr Zug zum TorBemerkbar machte sich das nicht zuletzt im Sturm, in früheren Spielzeiten nicht gerade die Stärke der Frankenthalerinnen. Diesmal haben sie die meisten Tore aller Teams in der Südgruppe erzielt (65). Einen großen Anteil daran hatte Stürmerin Kim Lauer, die alleine 22 Treffer beisteuerte. Das gesamte Team entwickelte deutlich mehr Zug zum gegnerischen Tor als in früheren Spielzeiten. Die Chancenverwertung hätte aber noch besser sein können, was mit ein Grund für die drei Niederlagen und zwei Unentschieden war.Ein weiterer Grund waren schwache Phasen, die sich die TG-Damen immer wieder leisteten. Dann unterliefen ihnen Stellungsfehler, Fehlpässe und Ballverluste, die die Gegner zu Kontern einluden. „Diese Unsicherheiten müssen wir abstellen. Der einen oder anderen Spielerin fehlt da auch noch die Erfahrung“, meint Tobias Stumpf.

Der Knackpunkt in der Runde war die 5:6-Heimniederlage im Rückspiel gegen den TSV Schott Mainz. Zur Halbzeit lagen die Frankenthalerinnen nach einer desolaten Leistung 1:5 zurück. Nach der Pause starteten sie dann eine furiose Aufholjagd, die ihnen beinahe noch einen Punkt beschert hätte.

TG schließt Runde als Dritter abEndgültig aus dem Titelrennen verabschiedete sich die TG zwei Spiele später: Mitte Januar verlor das Team 3:4 beim HTC Neunkirchen. „Da habe ich gemerkt, dass der Druck vielleicht doch zu groß war“, räumt Stumpf ein. „Als Topteam muss man das ausblenden können, aber so weit sind wir noch nicht.“ Über Wochen hatten die TG-Damen den zweiten Tabellenplatz gehalten, zum Schluss wurden sie von Schott Mainz (25 Punkte) noch überholt. Mit 23 Zählern schlossen die Frankenthalerinnen die Saison auf dem dritten Rang ab.Spiele wie der souveräne 5:1-Sieg in der Hinrunde in Mainz und der Erfolg bei Eintracht Frankfurt II, bei dem die TG-Damen in der Schlussphase unter großem Druck ihre 3:2-Führung verteidigten, hätten gezeigt, was das Team leisten könne, betont Tobias Stumpf. Dies stimme ihn auch zuversichtlich für die Feldrunde.

Seinen jungen Spielerinnen Dorothea Braun, Annika Koch, Nina Büffor und Meike Stillger stellt er ein gutes Zeugnis aus. Wenn es am 25. April weitergeht, sollen auch die Langzeitverletzten Alisa Hoffmann und Emma Finke wieder mitmischen.

Rheinpfalz:“Zum Schluss ein Remis“ (03.02.2020)

TG-Damen spielen 1:1 in Rüsselsheim

Rüsselsheim. Im letzten Saisonspiel beim Rüsselsheimer RK II mussten die ersten Damen der TG Frankenthal auf zwei weitere Stammkräfte verzichten. Am Ende reichte es nur zu einem 1:1 (1:1). Damit haben die Frankenthalerinnen als erstes Team der Südgruppe die Saison in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga beendet.

Mit 23 Punkten liegt die TG aktuell auf dem zweiten Platz, kann diesen aber noch an den TSV Schott Mainz (22 Punkte) verlieren, der am Samstag 7:3 gegen den Kreuznacher HC gewonnen hat. Mainz hat noch eine Partie zu bestreiten.

In der ersten Halbzeit habe sich sein Team gegen tief stehende und gegen den Abstieg kämpfende Rüsselsheimerinnen schwer getan, berichtete TG-Trainer Tobias Stumpf. „Wir haben uns an ihrer Abwehr abgearbeitet.“ Den frühen Rückstand glich Nina Büffor aus. Danach habe man das Spiel im Griff gehabt, ein weiteres Tor habe aber nicht fallen wollen. „Man hat gemerkt, dass der Akku am Ende der Saison leer war“, meinte Stumpf. „Wir hätten das Spiel gerne gewonnen, können jetzt aber auch mit dem Unentschieden leben.“

Verzichten musste der TG-Coach in der letzten Partie auf Torjägerin Kim Lauer und Annika Koch. Beide waren krankheitsbedingt kurzfristig ausgefallen. Für sie sprangen Alissa Stang und Kelly Lauer von der zweiten Damenmannschaft der Frankenthaler ein. „Beide haben ihre Sache sehr gut gemacht“, lobte Stumpf. Ebenfalls zufrieden war er mit der Leistung seiner zweiten Keeperin Benita Main, die das gesamte Spiel bestritten hat: „Benita hat sehr gut gehalten.“

Unterdessen hat sich SaFo Frankfurt vorzeitig den Titel gesichert. Nach dem 6:1-Sieg gegen den HTC Neunkirchen am Samstag kann der Spitzenreiter von keinem anderen Team mehr eingeholt werden.

Rheinpfalz:“Saisonabschluss für TG-Damen“ (31.01.2020)

FRANKENTHAL. Mit einem Auswärtsspiel beim Rüsselsheimer RK II am Freitagabend (20.30 Uhr) beenden die ersten Damen der TG Frankenthal die Saison in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd. Die TG-Damen wollen Platz zwei verteidigen.

„Wir wollen auch die letzte Partie gewinnen und noch etwas für unser Torverhältnis tun“, sagt TG-Trainer Tobias Stumpf. Voll durchziehen und vorlegen ist angesagt bei den Frankenthalerinnen, die als erstes Team der Südgruppe die Runde beenden. Dann müssen sie bis zu den letzten Spielen in der Zweiten Regionalliga am 16. Februar beobachten, was die Konkurrenz macht. Die TG kann noch aufsteigen, kann aber auch Dritter werden.Das Hinspiel hat die TG 5:1 gewonnen. Weil die Gastgeberinnen noch um den Klassenerhalt kämpfen, dürfe man den Gegner nicht unterschätzen, warnt Stumpf. Wichtig sei eine stabile Defensive wie gegen Eintracht Frankfurt II. „Wir wollen das Spiel dominant gestalten und von Anfang an Druck machen“, betont der Coach. Fehlen werden Kapitänin Katharina Koppel (Verletzt) und Meike Stillger (Erkältung). Einsatzzeit könnte die zweite Keeperin Benita Main bekommen, die wegen ihrer Abiturprüfungen Trainingsrückstand hat.

Rheinpfalz:“Alle zufrieden“ (27.01.2020)

Hallenhockey: TG-Damen holen gegen Eintracht und SaFo Frankfurt vier Punkte

FRANKENTHAL. Nach der Niederlage in Neunkirchen wollten sich die ersten Damen der TG Frankenthal in der Zweiten Regionalliga Süd wieder in besserer Form präsentieren. Das ist ihnen mit einem 5:0 (3:0)-Sieg gegen Eintracht Frankfurt II und einem 3:3 (1:2) gegen Tabellenführer SC SaFo Frankfurt gelungen.

Gegen den Spitzenreiter, dem die Frankenthalerinnen die ersten Punkte in dieser Saison überhaupt abgenommen haben, wäre am Sonntag in einem hitzigen Heimspiel mit wechselnden Führungen sogar ein Sieg drin gewesen. Tobias Stumpf war mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden. „In einem so engen Spiel gegen einen starken Gegner lernt man viel mehr als bei einem 15:1 gegen Kreuznach“, sagte der TG-Trainer.

Nach dem frühen 1:0 von TG-Spielerin Nina Büffor (4.) stellte SaFo seine Klasse unter Beweis und ging seinerseits durch Tore von Clara Buchholz (9.) sowie Franka Weronek (21.) in Führung. Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als würde für SaFo wieder einmal alles nach Plan laufen. Die TG-Damen hielten zwar couragiert dagegen, machten aus ihren Chancen jedoch zu wenig. Nach der Pause kamen sie dafür eindrucksvoll zurück und drängten den Tabellenführer in die Defensive. Nach dem verdienten Ausgleich durch Elisa Haselmaier (47.) brachte TG-Stürmerin Kim Lauer ihr Team mit 3:2 in Front (49.).

Von den Rängen wurden die Frankenthalerinnen lautstark unterstützt. Erst recht, nachdem Torhüterin Nadine Deimling einen Siebenmeter von Mareike Schneider parierte (50.). Ihre Teamkameradin Anuschka von Lieven machte es nach einer Strafecke dann besser und glich noch für Frankfurt aus (54.).

SaFo-Coach Moritz Schneider konnte mit dem Unentschieden gut leben: „Der Punkt nützt uns mehr als Frankenthal.“ Der Aufstieg ist seinem Team praktisch nicht mehr zu nehmen. Doch auch im TG-Lager waren alle zufrieden. Der zweite Tabellenplatz wurde mit jetzt 22 Punkten zurückerobert. Stumpf sprach von einem leistungsgerechten Unentschieden. „SaFo hat uns vor Probleme gestellt, wir haben aber die richtigen Antworten gefunden.“ Im Vergleich zur 3:4-Niederlage vor einer Woche in Neunkirchen habe man sich klar gesteigert, befand Lauer. „Wir wollten SaFo nicht ohne Punktverlust aufsteigen lassen, das ist uns gelungen.“

Stumpf freute sich über ein erfolgreiches Wochenende, zumal sein Team am Samstag gegen Eintracht Frankfurt II kein Gegentor zugelassen hatte. Das erste Spiel des Wochenendes war für die TG eine klare Angelegenheit gewesen. Zu verdanken war das nicht zuletzt einer sorgfältigen Abwehrarbeit. Nach der Niederlage in Neunkirchen hatte Stumpf seiner Mannschaft Stabilität verordnet. „Mir war es wichtig, dass wir die Mitte schließen und den Gegner nicht wieder zu Toren einladen“, erläuterte er.

Aufgrund der etwas defensiveren Ausrichtung der TG hatte es am Samstag bis zur 15. Minute gedauert, bis Lauer das 1:0 erzielte. Lauer nach einer Strafecke (23.) und Dorothea Braun (29.) stellten mit ihren Toren klare Verhältnisse her. Nach der Pause sorgten Lauer (32., Kurze Ecke) und Francesca Delarber (57.) für den 5:0-Endstand. Dorothea Braun sprach von einem „sehr disziplinierten“ Auftritt der TG: „Wir haben die Ordnung gehalten und nur ganz wenige Chancen des Gegners zugelassen.“

So spielten sie

TG Frankenthal: Deimling (Main) – Peikert, Lauer, Happersberger, Seemann, Stillger, Braun, Büffor, Delarber, Koch, Haselmaier

SC SaFo Frankfurt: Kuch – Schneider, Weronek, Martell, Buchholz, Braun, von Lieven, Diergardt, Wagner, Richter

Tore: 1:0 Büffor (4.), 1:1 Buchholz (9.), 1:2 Weronek (21.), 2:2 Haselmaier (47.), 3:2 Lauer (49.), 3:3 von Lieven (54., Strafecke) – Strafecken: 3/0 – 4/1 – Grüne Karte: Buchholz – Gelbe Karte: Delarber – Beste Spielerinnen: Büffor, Delarber, Haselmaier, Lauer – Buchholz, Diergardt, Weronek – Zuschauer: 150 – Schiedsrichter: Brocker (Saarbrücken)/Krüger (Alzey).

Rheinpfalz: „Kampf und Disziplin“ (24.01.2020)

TG-Damen gegen Frankfurter Teams

FRANKENTHAL. Für die ersten Damen der TG Frankenthal beginnt der Endspurt in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd. Auch wenn der Aufstieg nach der jüngsten Niederlage in Neunkirchen kein Thema mehr ist, wollen die TG-Damen ihre beiden Heimspiele am Samstag (16 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt II und am Sonntag (14.30 Uhr) gegen den SC SaFo Frankfurt gewinnen.

Dem Spitzenreiter, dem der Titel kaum noch zu nehmen ist, würden die Frankenthalerinnen am Sonntag gerne die erste Saisonniederlage bescheren. Und der Eintracht wollen sie zeigen, dass sie auch über zwei Halbzeiten Vollgas geben können. Das Hinspiel haben die TG-Damen nach schwachem Beginn noch 3:2 (2:1) gewonnen. „Kämpferisch war das eine gute Leistung von uns“, sagt TG-Trainer Tobias Stumpf. SaFo hätte man im Hinspiel auch schlagen können, „wenn wir cleverer gewesen wären“.Während der Tabellenführer zuletzt eine Spielpause hatte, musste die Eintracht eine 2:4-Niederlage bei Schlusslicht Kreuznacher HC hinnehmen. „Die wollen sie bestimmt nicht auf sich sitzen lassen“, glaubt Stumpf. Er erwartet gegen beide Gegner Spiele, die über den Kampf und die Disziplin entschieden werden.

Nach der überraschenden 3:4-Niederlage der TG-Damen beim HTC Neunkirchen ist Stumpf auch selbstkritisch. „Ich habe unterschätzt, wie sehr bei meinen Spielerinnen die Luft raus war“, räumt der Coach ein. Der Knackpunkt sei die Niederlage von Schott Mainz gegen Spitzenreiter SaFo gewesen. Die brachte eine Vorentscheidung im Titelkampf, weil die TG zuvor selbst gegen Mainz verloren hatte. „Eine so desolate Leistung wie in Neunkirchen darf uns dennoch nicht passieren“, betont Stumpf.

Am Wochenende soll die Einstellung der TG wieder eine andere sein. Verzichten müssen sie auf Kapitänin Katharina Koppel, die wegen einer neuerlichen Sehnenverletzung am Fuß den Rest der Saison pausieren wird. Fragezeichen stehen hinter dem Einsatz von Francesca Delarber, die im Spiel gegen Neunkirchen umgeknickt ist, Esther Peikert und Katja Happersberger (beide erkältet).

Rheinpfalz: “Schritt zurück“ (20.01.2020)

Hallenhockey: TG-Damen verlieren in Neunkirchen

Neunkirchen. Die ersten Damen der TG Frankenthal können ihre Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg in die Erste Hallenhockey-Regionalliga Süd nun wohl endgültig begraben. Am Sonntag verloren sie ihr Spiel beim HTC Neunkirchen 3:4 (2:4). Schuld war eine laut TG-Trainer Tobias Stumpf desolate Vorstellung seines Teams.

Der Übungsleiter war nach der Partie angefressen: „Das war mit Abstand der schlechteste Auftritt des Damenteams, seit ich wieder hier bin.“ Viele individuelle Fehler hätten offenbart, dass die Mannschaft noch nicht so weit sei, wie sie vom Talent her sein könnte. Im Spielaufbau sei nur wenig zusammengelaufen. Beim Aufrücken seien immer wieder Lücken entstanden. Mit unnötigen Ballverlusten habe man den HTC zu Kontern eingeladen. Und diese Chancen habe der Gegner ein ums andere Mal genutzt.

Neunkirchen sei wie erwartet körperlich robust aufgetreten. Für Stumpfs Geschmack wurde darüber zu viel lamentiert. „Wir haben uns dann mehr mit dem Gegner beschäftigt als mit unserem eigenen Spiel. Das darf uns einfach nicht passieren“, ärgerte sich der Coach.

Dabei sei die Niederlage vermeidbar gewesen. In der ersten Halbzeit habe die TG zweimal einen Rückstand ausgeglichen, habe dann aber mit 2:4 den Anschluss verloren. Anstatt die Ruhe zu bewahren, sei es hektisch geworden. Nach dem Seitenwechsel sei man noch einmal herangekommen, mehr sei am Sonntag aber nicht drin gewesen. „Wir haben auch wieder unsere Kurzen Ecken verballert“, haderte der Übungsleiter. Die Niederlage will er mit seinem Team im Training aufarbeiten. Dafür werde er auch Einzelgespräche mit den Spielerinnen führen, kündigte Stumpf an.

Der Titelgewinn in der Zweiten Regionalliga Süd ist für die Frankenthalerinnen zwar rechnerisch noch möglich. Das würde aber einen brutalen Einbruch des SC SaFo Frankfurt (24 Punkte) voraussetzen, der am Wochenende spielfrei war. Damit ist angesichts der bislang makellosen Bilanz des Spitzenreiters nicht zu rechnen. Die TG-Damen (18) verloren zudem den zweiten Platz an den TSV Schott Mainz (19), der am Sonntag mit 6:2 den Rüsselsheimer RK II besiegte. Mainz hat aber schon ein Spiel mehr absolviert als die TG.

Rheinpfalz: Pflichtaufgabe Kantersieg erfüllt (13.01.2020)

Hallenhockey: Regionalliga-Damen der TG Frankenthal bezwingen Kreuznacher HC 15:1 – Kim Lauer trifft sechsmal, Esther Peikert dreimal

Von Christian Treptow

Frankenthal. Die ersten Damen der TG Frankenthal haben ihre Pflichtaufgabe in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd erfüllt: Die TG bezwang am Sonntag in eigener Halle Schlusslicht Kreuznacher HC 15:1 (5:0). Damit hat das Team von Coach Tobias Stumpf weiterhin theoretische Aufstiegschancen.

Etwas speziell sei es schon gewesen, meinte Esther Peikert. Die TG-Damen mussten am Sonntag direkt im Anschluss an das Herrenspiel ran und hatten maximal zehn Minuten Zeit zum Einspielen. „Deshalb war es in den ersten fünf bis zehn Minuten auch nicht so schön“, befand die dreifache Torschützin.Die Ausgangssituation war klar: Die TG muss alle Spiele hoch gewinnen, wenn sie noch eine Chance auf den Aufstieg haben will. Die ist nach dem 6:4-Sieg von Spitzenreiter SaFo Frankfurt beim TSV Schott Mainz zwar noch da, sechs Punkte Rückstand sind bei nur noch vier Spielen aber schon ein Pfund.

TG-Coach Tobias Stumpf suchte deshalb sein Heil in der Offensive. Und als sein Team in der zweiten Halbzeit gegen einen harmlosen und in allen Belangen unterlegenen Gegner den Rhythmus gefunden hatte, nahm er auch Torfrau Nadine Deimling zugunsten einer sechsten Feldspielerin runter. „Wir können ja nur noch über das Torverhältnis Meister werden. Mit sechs gegen fünf habe ich die größten Chancen für uns gesehen, zu Toren zu kommen“, sagte er.

Er hätte gerne schon in der ersten Halbzeit die Variante mit sechs Feldspielerinnen gewählt, sagte Stumpf. Allerdings sei sein Team etwas behäbig ins Spiel gekommen. „Gegen Ende der ersten Halbzeit ist der Knoten dann geplatzt.“ Zwischen der 24. und 26. Minute machten Kim Lauer (2) und Peikert aus einem 2:0 ein 5:0. Schlusslicht Kreuznach präsentierte sich wie ein Absteiger. Den Gästen fehlten in allen Bereichen die Mittel, um die TG ernsthaft in Gefahr zu bringen. Und wenn der KHC doch mal durch kam, war TG-Keeperin Nadine Deimling, die einen geruhsamen Sonntagnachmittag verlebte, souverän zur Stelle. Lediglich beim Ehrentreffer der Gäste zum 12:1 hatte sie keine Chance. Lena-Marie Senft verwandelte einen Siebenmeter (56.).

Ansonsten jubelten aber nur die TG-Damen. Esther Peikert zum Beispiel, die als Abwehrspielerin dreimal traf. „Das ist für mich schon ein Highlight“, meinte sie lachend. Kim Lauer ist nach sechs Treffern die Torjägerkrone in der Zweiten Regionalliga Süd kaum noch zu nehmen. Nachwuchsspielerin Annika Koch strahlte nach ihrem 9:0 (Strafecke) über das ganze Gesicht. Nina Büffor setzte zwar einen Siebenmeter neben das Tor, markierte aber das 8:0 per Strafecke. Francesca Delarber und Dorothea Braun trugen sich je zweimal in die Torschützenliste ein. Und bei manchen Toren zeigten die TG-Damen auch noch sehr schöne Spielzüge. Am Sonntag (11 Uhr) beim HTC Neunkirchen wird der TG das Toreschießen wahrscheinlich nicht so leicht fallen.

So spielten sie

TG Frankenthal: Deimling – Koppel, Peikert, Koch, Büffor – Haselmaier, Braun – Lauer, Happersberger, Delarber, Stillger, Seemann

Kreuznacher HC: Reiniger – Arend, Senft, Kurpejovic, Eberts, Schmidt, Zimmermann, Schnurbusch, Seibel, Wagner

Tore: 1:0 Lauer (3.), 2:0 Delarber (15.), 3:0 Lauer (24.), 4:0 Lauer (25.), 5:0 Peikert (26.), 6:0 Peikert (33., Strafecke), 7:0 Braun (36.), 8:0 Büffor (39.), 9:0 Koch (40., Strafecke), 10:0 Peikert (46., Strafecke), 11:0 Lauer (47.), 12:0 Braun (54.), 12:1 Senft (56., Siebenmeter), 13:1 Lauer (57.), 14:1 Delarber (57.), 15:1 Lauer (60.) – Strafecken: 5/4 – 2/0 – Beste Spieler: Lauer, Braun, Peikert, Koch – Seibel – Zuschauer: 200 – Schiedsrichter: Panzer (Worms)/Schmitz

Rheinpfalz:“Drei Punkte sind Pflicht“ (10.01.2020)

Damenteam der TG Frankenthal empfängt am Sonntag in Zweiter Regionalliga Süd Schlusslicht Kreuznacher HC – Aufstieg noch möglich

FRANKENTHAL. Mit einem Trainingsspiel gegen Erstregionalligist Feudenheimer HC (4:6) haben sich die ersten Damen der TG Frankenthal auf das Restprogramm in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd eingestimmt. Am Sonntag (13.30 Uhr) empfangen sie in der Halle Am Kanal Schlusslicht Kreuznacher HC. Ein Sieg ist Pflicht, um die Aufstiegschance zu wahren.

„Wir brauchen gar nicht um den heißen Brei herumreden. Wir müssen dem Spiel von Beginn an unseren Stempel aufdrücken und hoch gewinnen“, sagt Tobias Stumpf. Der TG-Trainer spricht von einem richtungsweisenden Spieltag, weil parallel der Tabellenzweite TSV Schott Mainz (16 Punkte) zu Hause auf Spitzenreiter SC SaFo Frankfurt (21) trifft. Gewinnt SaFo, dürften die Frankfurterinnen durch sein. Damit die TG (15) im Titelrennen bleibt, muss der bislang makellose Tabellenführer Punkte abgeben. „Wir müssen Mainz die Daumen drücken und selbst alle unsere restlichen Spiele gewinnen“, betont Tobias Stumpf. „Und das möglichst hoch, weil der Aufstieg für uns wahrscheinlich nur noch über das Torverhältnis möglich ist.“ Verzichten muss der Coach dabei wohl auf Emma Finke, deren Fingerverletzung noch nicht vollständig auskuriert ist.

Dass die Frankenthalerinnen im ersten Spiel der Rückrunde vor der Weihnachtspause selbst gegen Mainz drei Punkte abgegeben haben, ärgert den Übungsleiter, der beim Anruf der RHEINPFALZ gerade bei der Videoanalyse ist. Die katastrophale erste Halbzeit gegen Schott hat er bereits hinter sich. 1:5 lag seine Mannschaft zur Pause zurück. „Da waren wir unkonzentriert und haben uns viele unnötige Ballverluste geleistet. Das Umschaltspiel hat in der Rückwärtsbewegung überhaupt nicht funktioniert“, hadert Stumpf.

Die zweite Hälfte des Videos gefällt ihm besser. Nach dem Seitenwechsel legten die TG-Damen eine furiose Aufholjagd hin. Um ein Haar hätte es noch zu einem Punktgewinn gereicht. „In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, welches Potenzial die Mannschaft hat, wenn sie ins Rollen kommt“, meint Stumpf. „Die ersten 30 Minuten haben aber schonungslos offenbart, dass sie sich immer wieder schwache Phasen leistet. Die müssen wir abstellen, wenn wir auch in einer höheren Liga bestehen wollen.“

Eine der besten Spielerinnen gegen Mainz war Meike Stillger. Sie setzte Akzente in der Offensive und hielt ihr Team mit ihrem Tor zum 1:4 im Spiel. Im Angriff sieht Stumpf die Stärke seiner jungen Spielerin, lediglich etwas selbstbewusster müsse sie noch auftreten, findet er.

Eine der besten Spielerinnen gegen Mainz war Meike Stillger. Sie setzte Akzente in der Offensive und hielt ihr Team mit ihrem Tor zum 1:4 im Spiel. Im Angriff sieht Stumpf die Stärke seiner jungen Spielerin, lediglich etwas selbstbewusster müsse sie noch auftreten, findet er.

Stillger selbst fühlt sich vorne sehr wohl. Sie spiele auch gerne im Mittelfeld und in der Verteidigung. „Ich wurde schon auf allen Positionen eingesetzt“, sagt die Frankenthalerin, die gerade am Karolinen-Gymnasium ihre Abiturprüfungen absolviert. Mit der Doppelbelastung Schulabschluss und Hockey komme sie gut zurecht, hinderlich sei aktuell lediglich eine kleine Erkältung. Stillger, die zur Hallenrunde 2018/19 vom Dürkheimer HC zur TG zurückkehrte, ist aber zuversichtlich, dass sie spielen kann.

Das Damenteam habe gegenüber der Abstiegssaison eine gute Entwicklung genommen, findet sie. Die Stimmung sei viel besser. Stillger ist überzeugt davon, dass die TG beim Thema Aufstieg trotz der jüngsten Niederlage ein Wörtchen mitreden kann. „Noch ist für uns alles drin. Wir dürfen uns nur nicht wieder so den Schneid abkaufen lassen wie in der ersten Halbzeit gegen Mainz.“

Rheinpfalz: “Damen der TG Frankenthal unterliegen Schott Mainz 5:6“ (23.12.2019)

Mit einer 5:6 (1:5)-Heimniederlage gegen den TSV Schott Mainz sind die ersten Damen der TG Frankenthal in die Rückrunde der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd gestartet. Nach einer verkorksten ersten Halbzeit legten die TG-Damen eine furiose Aufholjagd hin. Fast hätte es noch zu einem Unentschieden gereicht.

Großes Manko am Samstagabend war die Eckenausbeute der Frankenthalerinnen. Allein in den ersten 30 Minuten bekam die TG sechs Kurze Ecken zugesprochen, verwertet wurde keine einzige. „Unsere Ecken hätten für zwei Spiele gereicht“, haderte TG-Trainer Tobias Stumpf. „Wenn wir nur eine oder zwei davon verwandelt hätten, wäre die erste Halbzeit vielleicht anders verlaufen.“

In einer von beiden Seiten flott geführten Partie setzte zunächst Schott die Akzente, weil die TG im Aufbau zu ungenau war und auch im Defensivverhalten nachlässig agierte. Die Lücken nutzte TSV-Kapitänin Aline Bessling zu drei Toren, Larissa Dolezilek traf vor der Pause zweimal. Dass Frankenthal nicht komplett den Anschluss verlor, war dem Tor von Meike Stillger, in der Partie eine der besten TG-Spielerinnen, zum zwischenzeitlichen 1:4 zu verdanken.

Kim Lauer beginnt Aufholjagd

„In der ersten Halbzeit sind wir in alte Muster zurückgefallen, da haben wir uns selbst ein Bein gestellt“, bekannte TG-Spielerin Elisa Haselmaier. „Wir haben uns immer wieder hinten rein drängen lassen, das tut unserem Spiel nicht gut.“ Nach der Pause habe man dann selbst Druck gemacht und damit Mainz in Bedrängnis gebracht.

Die folgende Aufholjagd startete Stürmerin Kim Lauer, die mit einem Doppelpack – ihr erstes Tor fiel nach einer Strafecke – für Verunsicherung bei den Gästen sorgte. Als Francesca Delarber in der 40. Minute das 4:5 erzielte, war Frankenthal dran. Auch nach dem sechsten Gegentor durch Michelle May steckten die Gastgeberinnen nicht auf. Lauer brachte die TG auf 5:6 heran (55.) und hatte kurz darauf sogar den Ausgleich auf dem Schläger, als sie von einer Gegenspielerin zu Boden gestoßen wurde. Der Siebenmeterpfiff blieb jedoch aus.

TG-Damen rutschen auf Platz drei ab

An den Schiedsrichtern wollte Stumpf die Niederlage nicht festmachen. „In der ersten Halbzeit hat man gesehen, an welchen Schwächen wir arbeiten müssen“, betonte er. Dass man nach dem 1:5-Rückstand noch einmal angegriffen habe, zeige aber die Qualität des Teams.

Dass der Mainzer Vorsprung bis zum Schluss gehalten hat, freute TSV-Trainer Kristian Martens. Er räumte jedoch ein: „In der ersten Halbzeit hat es uns die TG einfach gemacht. Dann hat man gesehen, wie gut sie spielen können.“ Weil der SC SaFo Frankfurt 4:2 gegen Eintracht Frankfurt II gewonnen hat, ist der Rückstand der auf Platz drei abgerutschten TG (15 Punkte) auf den Tabellenführer auf sechs Zähler angewachsen. Mainz (16), das bereits ein Spiel mehr absolviert hat, ist neuer Zweiter. Weiter geht es für die TG-Damen am 12. Januar (13.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den Kreuznacher HC.

So spielten sie

TG Frankenthal: Deimling – Koppel, Peikert, Lauer, Happersberger, Seemann, Stillger, Braun, Büffor, Delarber, Koch, Haselmaier

TSV Schott Mainz: Kykal – Bessling, Jacobi, Dolezilek, Bannwart, Lea Daferner, Sommerkorn, Jürgensen, May, Jana Daferner, Häfner

Tore: 0:1 Bessling (11.), 0:2 Dolezilek (15.), 0:3 Bessling (26.), 0:4 Bessling (27.), 1:4 Stillger (28.), 1:5 Dolezilek (30.), 2:5 Lauer (32., Strafecke), 3:5 Lauer, 4:5 Delarber (40.), 4:6 May (44.), 5:6 Lauer (55.) – Strafecken: 9/1 – 2/0 – Grüne Karte: Delarber – Beste Spielerinnen: Delarber, Lauer, Stillger – Bessling, Dolezilek, Häfner – Zuschauer: 150 – Schiedsrichter: Brocker (Saarbrücken)/ Haag (Grünstadt).

Rheinpfalz: Härtetest für TG-Damen (21.12.2019)

Hallenhockey: Mit einem Heimspiel gegen den TSV Schott Mainz starten die ersten Damen der TG Frankenthal am Samstag (18 Uhr) in die Rückrunde in der Zweiten Hallenhockey-Regionalliga Süd. Das Hinspiel in Mainz gewannen die Frankenthalerinnen 5:1. Es war ihre beste Saisonleistung.

Von Frank Geller

 Im Hinspiel habe alles gepasst, sagt TG-Trainer Tobias Stumpf. Man habe hochkonzentriert gespielt und eine starke Defensivleistung gezeigt. Der 5:1-Erfolg in Mainz läutete nach der 4:6-Auftaktniederlage beim SC SaFo Frankfurt eine Serie von fünf Siegen ein. In der Hinrunde gaben die TG-Damen keine weiteren Punkte mehr ab. „Mit der Saison können wir bislang zufrieden sein. Wir haben nicht in jedem Spiel brilliert, haben uns aber auch gegen die schwächeren Gegner keine Blöße gegeben“, meint Stumpf vor der letzten Partie des Jahres.

Besser war nur das Team von SaFo Frankfurt, das bislang alle seine Spiele gewonnen hat und die Tabelle mit 18:0 Punkten anführt. Die Frankenthalerinnen, die am vergangenen Wochenende Pause hatten, folgen mit 15 Zählern auf dem zweiten Platz. Dritter ist aktuell der TSV Schott Mainz (13), der schon seine erste Rückrundenbegegnung absolviert hat.

Richtungsweisendes SpielDie Schott-Damen, die im Feld in der Zweiten Bundesliga spielen, kommen mit dem Selbstbewusstsein eines 14:0-Siegs gegen den HTC Neunkirchen nach Frankenthal. Weil die Mainzerinnen gegen SaFo, die TG und Eintracht Frankfurt II insgesamt acht Punkte liegengelassen haben, stehen sie aber unter Druck. „Für Mainz ist das Spiel gegen uns die allerletzte Chance, um noch im Meisterschaftsrennen mitzumischen“, erläutert Stumpf. Er hält Schott nach wie vor für den auf dem Papier stärksten Gegner in der Liga und rechnet mit dem bisher härtesten Saisonspiel: „Wir dürfen uns keine Schwäche leisten.“

Er spricht von einem richtungsweisenden Spiel. Denn auch für Frankenthal gehe es angesichts der Konstanz des Tabellenführers um viel. „Wir wollen an SaFo dran bleiben“, betont Stumpf. Zwar rechne er damit, dass auch der Spitzenreiter noch Punkte liegenlassen wird, möglicherweise gegen Mainz oder Eintracht Frankfurt II, doch verlassen will er sich darauf nicht. Am Ende könnte es auf den direkten Vergleich ankommen. Am 26. Januar empfangen die TG-Damen die Frankfurterinnen zum Rückspiel.

Team soll sich weiterentwickelnStumpf traut seiner Mannschaft zu, dass sie dem Druck gegen den TSV standhält: „Wir haben die Tendenz, uns an stärkeren Gegnern hochzuziehen.“ Bei schwächeren Teams lasse man dagegen gerne die Zügel etwas schleifen. Bis auf Emma Finke, die wegen eines gebrochenen Fingers bis zur Rückrunde pausieren wird, kann er auf den vollen Kader zurückgreifen.

Wie berichtet, hat Stumpf nun einen unbefristeten Vertrag. Ursprünglich sollte er nach seiner Rückkehr vom TSV Mannheim für die TG Jugendteams betreuen. Dann wurde kurzfristig die Trainerstelle bei den Damen frei. Der 35-Jährige sprang ein, zunächst mal für die Hallenrunde. „Die Arbeit mit dem Team macht mir viel Spaß. Wir haben schnell einen guten Draht zueinander gefunden. Die Mannschaft ist jung und talentiert“, erklärt Stumpf den Grund für die vorzeitige Vertragsverlängerung. Er wolle das Team weiterentwickeln, gerade mit Blick auf die starken Nachwuchsjahrgänge im Verein.

Sein Ziel: Wettkampfstabilität herstellen. Bei der Trainingsplanung arbeite er mit den Strukturen, die er vom TSV Mannheim aus der Bundesliga kenne, erläutert Stumpf. „Wir machen viel im taktischen und technischen Bereich, arbeiten an der Athletik, am Zweikampfverhalten und an der Torgefahr“, erklärt er. „Den Mädels tut das gut, und sie nehmen das auch gerne an.“

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