Historie und Erfolge der TG Frankenthal

Der Hockeysport in der Turngemeinde

Historie 2

Die Hockey-Abteilung wurde am 22. März 1922 gegründet. Bereits am 10. Juni 1922 bestritt die Herrenmannschaft der TG Frankenthal ihr erstes Match gegen den noch heute ewigen Rivalen Dürkheimer HC. Ende der 1930er Jahre spielte das Team in der höchsten deutschen Spielklasse. Rudi Weyland wurde in die Nationalmannschaft berufen, schaffte aber nicht den Sprung in die Silbermedaillengewinner-Mannschaft der Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Aktuell spielen die Herren der TG Frankenthal in der Halle in der 1. Bundesliga und im Feld in der 2.Bundesliga.

Die Erfolge

Historisch betrachtet gehört der Klub im Bereich des Herrenhockeys zu den national erfolgreichsten Hockeyvereinen Deutschlands. Noch heute belegt die TG Frankenthal mit sieben Titeln den zweiten Platz in der Bestenliste der Hallenmeister. Einzigartig ist der Gewinn von fünf Hallentiteln hintereinander (1980–1984). Mit insgesamt zehn deutschen Meisterschaften rangiert der Klub im Herrenhockey auf Platz 4 der DM-Rangliste, nur der HTC Uhlenhorst Mülheim (17), Rot-Weiß Köln (15) und der Berliner HC (12) holten mehr nationale Titel im Herrenhockey. Neben den zehn Meistertiteln konnte die Mannschaft auch vier Vize-Meisterschaften erringen. Erfolgsgarant während der 15 goldenen Jahre der TGF war der 213-fache Nationalspieler und Olympiasieger von 1972 Peter Trump. In der überregionalen Presse wurde die Mannschaft als „TG Trump“ tituliert, zumal er auch zeitweise als Spielertrainer fungierte. Aber auch der langjährige Coach Giovanni Vicca, Abteilungsleiter Helmut Müller und Mannschafts-Manager Friedrich Götzelmann prägten die Erfolgsgeschichte der Mannschaft, die mit dem Gewinn des Europapokals der Landesmeister 1984 ihren größten Sieg feiern konnte.

Jahnplatz

Damenhockey

Historie 3

Damenhockey wird in Frankenthal schon seit den 1920er Jahren gespielt. Nach dem Gewinn der Zonenmeisterschaft in der französischen Besatzungszone 1947 und der Südwestmeisterschaft 1950 spielten die Damen zu Beginn der 1960er Jahre um die deutsche Meisterschaft. Sie gehörten zu den vier besten bundesdeutschen Vereinsteams. Die Spielerin Karola Scherer wurde 1964 in die Nationalmannschaft berufen. Aktuell (2017/18) spielt das erste Damenteam sowohl im Feld als auch in der Halle in der Regionalliga.

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