Kategorie: 1. Damen

Alle Neuigkeiten über die 1. Damen

Rheinpfalz: „TG-Damen unterliegen Stuttgarter Kickers“ (20.05.2019)

STUTTGART. Mit einer Auswärtsniederlage haben die ersten Damen der TG Frankenthal die Hinrunde in der Feldhockey-Regionalliga Süd beendet. Nach zuletzt drei Erfolgen in Serie mussten sie sich am Sonntag den Stuttgarter Kickers 1:3 (1:1) geschlagen geben.
„Wir haben nicht schlecht gespielt, waren aber nicht bissig genug“, sagte TG-Trainer Rainer Schwenk. Hauptproblem sei die Chancenverwertung gewesen: „Im gegnerischen Schusskreis hat uns die Zielstrebigkeit verlassen. Daran müssen wir arbeiten.“ Auch bei den Standards sei nichts zusammengelaufen. „Wir haben viele Ecken verschludert“, haderte Schwenk. Dabei hatte die TG gut angefangen. Kim Lauer brachte die Gäste früh in Führung. Doch fünf Minuten später glichen die Kickers aus. Ein langer Ball in die Spitze landete im TG-Tor. Laut Schwenk eine Fehlentscheidung: „An dem Ball war unserer Meinung nach im Schusskreis keine Spielerin mehr dran.“Nach dem Seitenwechsel gingen die Kickers durch einen Siebenmeter mit 2:1 in Führung, die sie nach einem Konter auf 3:1 ausbauten. Esther Peikert, Katja Happersberger und Kim Lauer hätten in aussichtsreicher Position Möglichkeiten vergeben, um die TG im Spiel zu halten. Am Ende sei man auch etwas müde gewesen, kritisierte Schwenk. „Da müssen wir noch Kondition bolzen. Die Stuttgarterinnen waren insgesamt aber auch galliger als wir.“ Schon am Vortag hatten die Kickers den SB Rosenheim 2:0 besiegt. Die Frankenthalerinnen können sich bereits am kommenden Samstag für die Niederlage revanchieren. Um 14 Uhr läuten sie auf dem heimischen Jahnplatz gegen die Stuttgarter Kickers die Rückrunde ein.

Rheinpfalz: „TG-Damen wollen Siegesserie ausbauen“ (17.05.2019)

Mit einem Auswärtsspiel gegen die Stuttgarter Kickers beenden die ersten Damen der TG Frankenthal die Hinrunde in der Feldhockey-Regionalliga Süd. Ihre Siegesserie will die Mannschaft von Trainer Rainer Schwenk am Sonntag (14 Uhr) beim sieglosen Aufsteiger fortsetzen. Einem Trio ist das bayerische Regenwetter allerdings nicht bekommen.

Frankenthal. Die 0:8-Klatsche vor drei Wochen bei der HG Nürnberg scheint wie ein Weckruf gewirkt zu haben. Das zweite Spiel der Feldrunde in diesem Jahr gegen den 1. Hanauer THC gewannen die Frankenthalerinnen zu Hause 3:2. Am vergangenen Wochenende legte das Team am Doppelspieltag in Bayern einen 1:0-Sieg gegen den SB Rosenheim und einen 2:1-Erfolg über den SC München 2016 nach. Macht unterm Strich neun Punkte innerhalb von acht Tagen. Mit zehn Zählern haben sich die TG-Damen auf den fünften Platz verbessert.Die Tabelle indes ist noch nicht bereinigt. Zusammen mit dem TSV Schott Mainz hat die Turngemeinde noch die meisten Spiele vor sich. Die anderen Teams in der Regionalliga Süd haben die erste Saisonhälfte bereits abgeschlossen, oder sogar schon mit der Rückrunde begonnen, wie das aktuelle Spitzentrio SC Frankfurt 1880 (17 Punkte), HG Nürnberg (16) und 1. Hanauer THC (14).

Schwenk: Nach der langen Durststrecke ist der Druck weg. „Der vierte Sieg hintereinander wäre natürlich perfekt“, sagt Rainer Schwenk. „Damit würden wir uns ein gutes Punktepolster auf die Abstiegsplätze erarbeiten und könnten dann in der Rückrunde noch einige Sachen ausprobieren.“ Das Wichtigste für den Übungsleiter: „Nach der langen Durststrecke des Teams ist der erste Druck weg. Wir können jetzt entspannt nach Stuttgart fahren.“Dass die Kickers mit nur einem Punkt aus einem 1:1 bei der HG Nürnberg derzeit am Ende des Tableaus stehen, wundert Schwenk. Bei einem Vorbereitungsturnier in Nürnberg habe der Aufsteiger einen guten Eindruck hinterlassen. „Sie haben hinten rechts zwei, drei sehr schnelle Spielerinnen, auf die wir aufpassen müssen“, erläutert Schwenk. Unterschätzen werde man Stuttgart nicht. Für das Auswärtsspiel gibt er folgende Marschroute vor: „Wir müssen von Anfang an Druck machen, dann wird der Gegner irgendwann müde.“ Ein kleiner Vorteil der TG sei sicherlich, dass die Kickers am Samstag bereits auf Rosenheim treffen.
Mit der Leistung seines Teams in den vergangenen beiden Spielen ist Schwenk zufrieden. Der Sieg in Rosenheim (1:0) sei nur vom Ergebnis her knapp gewesen. „Wir waren da immer am Drücker“, betont Rainer Schwenk. Ein Schreckmoment sei der Siebenmeter in der Schlussminute für die Oberbayern gewesen. Laut Schwenk eine Fehlentscheidung der Unparteiischen. Allerdings war Nadine Deimling im TG-Tor an diesem Tag nicht zu überwinden.

In München hat sich Verteidigerin
Alisa Hoffmann ausgezeichnetIn München gerieten die Frankenthalerinnen zunächst in Rückstand. „Da hat man gemerkt, dass die Beine nach dem Samstagsspiel etwas schwer waren“, berichtet Schwenk. Doch noch in der ersten Halbzeit habe man die Partie gedreht und verdient 2:1 gewonnen. In der hektischen Schlussphase habe sich Verteidigerin Alisa Hoffmann ausgezeichnet: „Alisa managt das hinten sehr souverän“, lobt der Übungsleiter.Das schlechte Wetter am vergangenen Wochenende in Bayern hat indes seinen Tribut gefordert. Nadine Deimling, Katja Happersberger und Emma Finke meldeten sich krank. Rainer Schwenk hofft aber, dass alle drei bis Sonntag wieder fit sind. Positiv: Mittelfeldspielerin Elisa Haselmaier mischte nach überstandener Oberschenkelverletzung bereits vor einer Woche wieder mit und sollte auch gegen Stuttgart wieder zum Kader gehören. Aus dem zweiten Damenteam der Turngemeinde wird Julia Sabasch in Stuttgart wieder dabei sein. „Sie macht links hinten einen guten Job“, betont der Coach.

Rheinpfalz: „TG-Damen legen nach“ (13.05.2019)

ROSENHEIM/MÜNCHEN. Gleich zwei Siege haben die ersten Damen der TG Frankenthal am Doppelspieltag in der Regionalliga Süd in Bayern eingefahren. Zunächst schlugen sie am Samstag den SB Rosenheim 1:0 (1:0), am Sonntag legten die Frankenthalerinnen dann einen 2:1 (2:1)-Sieg beim SC München 2016 nach. Die Mannschaft von Trainer Rainer Schwenk kletterte auf den fünften Tabellenplatz.
Der Übungsleiter war nach dem Doppelerfolg sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams. Zumal die Wetterbedingungen im ersten Spiel in Rosenheim sehr ungünstig gewesen seien. Starker Regen und Sturmböen hätten es beiden Teams nicht leicht gemacht. Seine Mannschaft sei von Anfang an feldüberlegen gewesen und sei Mitte der ersten Halbzeit verdient in Führung gegangen. Francesca Delarber nutzte eine Strafecke der TG. Danach habe man weitere Chancen herausgespielt, ein zweites Tor sei aber nicht mehr gelungen, berichtete Katja Happersberger. „Zum Schluss sind wir noch einmal unter Druck geraten. Die Führung haben wir aber über die Zeit gebracht“, sagte die Mittelfeldspielerin der TG. Großen Anteil daran hatte Torhüterin Nadine Deimling, die in der Schlussminute einen Siebenmeter des SB parierte und den ersten Auswärtssieg rettete.
Auch am Sonntag beim SC München sei man die spielbestimmende Mannschaft gewesen, erläuterte Rainer Schwenk. „Die offensivere Ausrichtung des Teams greift immer besser.“ Besonders erfreulich: Nach der frühen Führung der Münchnerinnen habe sich die TG nicht verunsichern lassen und habe noch in der ersten Halbzeit die Partie gedreht.
Den Ausgleich erzielte Kim Lauer nach einer Strafecke. Das Zuspiel kam von Esther Peikert, die sich ebenfalls in die Torschützenliste eintrug. Nach einem Solo gelang ihr das 2:1 aus Frankenthaler Sicht.
Gegen Ende der zweiten Halbzeit sei es noch einmal spannend geworden, meinte Katja Happersberger. „Da hat München noch einmal alles probiert, und wir haben uns hinten reindrücken lassen.“ Der Schlusspfiff sei genau zur rechten Zeit gekommen. Mit den Umstellungen einzelner Spielerinnen und dem 3-4-3-System komme das Team immer besser zurecht, berichtete Happersberger. „Wir sind da aber auch variabel und können uns auf den Gegner einstellen.
Von den zweiten Damen der Turngemeinde griffen Kelly Lauer und Elena Stang in Bayern für die erste Mannschaft zum Schläger. Der Sieg in München war für die Frankenthalerinnen der dritte Erfolg in Serie. Zehn Punkte haben sie jetzt auf dem Konto.

Rheinpfalz: „Mit neuem Selbstvertrauen“ (10.05.2019)

FRANKENTHAL. Nach dem 3:2-Heimsieg gegen Hanau wollen die ersten Damen der TG Frankenthal in der Feldhockey-Regionalliga Süd nachlegen. Am Wochenende treffen sie auswärts zunächst auf den SB Rosenheim (Samstag, 15 Uhr), dann auf den SC München 2016 (Sonntag, 13.30 Uhr). Mit mindestens drei Punkten will TG-Trainer Rainer Schwenk nach Hause kommen.
„Wir fahren optimistisch nach Bayern“, sagt Schwenk nach dem jüngsten Erfolgserlebnis am vergangenen Samstag. Für die TG-Damen war es der erste Sieg in einem Pflichtspiel seit knapp elf Monaten. „Das hat allen gut getan“, meint der Coach mit Blick auf das angeknackste Selbstvertrauen seiner Spielerinnen: „Die meisten wissen gar nicht, was sie können.“ Im Training führe er deshalb viele Einzelgespräche, berichtet Schwenk.Mit der Leistung seines Teams, das gegen Hanau früh in Führung ging, war er sehr zufrieden. Die Mannschaft habe eine Reaktion auf die 0:8-Klatsche in Nürnberg gezeigt. Was Schwenk herausstreicht: Nach dem Ausgleich der Gäste habe man die Ruhe bewahrt und weiter das Spiel gemacht. Das Team habe auch mehr Bälle aufs Tor gebracht als in den Testspielen oder in der Partie in Nürnberg. Zufrieden ist der Coach auch mit den Nachwuchsspielerinnen Emma Finke und Annika Koch sowie mit Rückkehrerin Noëlle Hahl. Alle drei hätten im Hanauer Schusskreis für Betrieb gesorgt. Auch das Aufbauspiel habe gut funktioniert.
Einzig die Chancenverwertung hätte besser sein können. „Hätten wir frühzeitig nachgelegt, hätten wir die Partie sicher herunterspielen können“, meint der Übungsleiter. So sei es in der Schlussphase noch einmal unnötig hektisch geworden. Man werde weiter daran arbeiten, dass die Kraft auch für mehr als 60 Minuten reicht. Vor dem anstrengenden Doppelspieltag habe man darauf im Training einen Schwerpunkt gelegt.
Beibehalten will Schwenk in Bayern die Aufstellung im 3-4-3-System. „Das tut der Mannschaft gut, weil sie relativ geschlossen steht. Die Wege zur Mitspielerin sind kürzer.“ Ein weiterer Vorteil der offensiveren Variante: Die Mannschaft müsse früher verteidigen und mache dann auch eher das Spiel, erläutert Schwenk.
„Wir brauchen sicher noch etwas Zeit, bis alles greift“, sagt Kapitänin Katharina Koppel, die zusammen mit Nina Büffor von der Verteidigung ins Mittelfeld gerückt ist. „Gegen Hanau hat alles schon ganz gut geklappt. Man hat gesehen, dass wir das Hockeyspielen nicht verlernt haben.“ Auf der Leistung lasse sich aufbauen. Die Nachwuchsspielerinnen hätten sich gut integriert: „Sie sind technisch stark und helfen uns im Sturm.“
Gegen Rosenheim erwartet Koppel ein „kampfbetontes und spannendes Spiel“. Die Qualität des Damenteams des erst 2016 gegründeten SC München könne sie dagegen nicht einschätzen. Man gehe aber mit einem gestärkten Selbstvertrauen in die beiden Partien und wolle auf jeden Fall wieder punkten. „Wenn wir uns an unser System halten und nicht zu viele Fehler machen, wird es nicht leicht sein, gegen uns zu spielen“, meint Schwenk. Die Latte will er aber bewusst nicht zu hoch legen: „Wenn wir mit drei Punkten nach Hause kommen, können wir zufrieden sein.“
Erstmals dabei sein wird Karolina Kneller, die die ersten beiden Feldspiele des Jahres urlaubsbedingt verpasst hat. Julia Sabasch aus der zweiten Damenmannschaft ist verhindert. Nina Stramitzel, die gegen Hanau ein gutes Spiel machte, soll erst mal keinen Einsatz mehr im ersten Team bekommen, um sich nicht festzuspielen. Ansonsten gebe es keine Ausfälle.
Gerne würde Schwenk den Kader breiter ausrichten. „Im Wechselbereich müssen wir besser aufgestellt sein. Gegen Hanau hatte ich fast nur Stürmerinnen auf der Bank. Da müssen wir variabler werden.“

Rheinpfalz: „Ein Schritt nach vorne“ (06.05.2019)

Frankenthal. Die ersten Damen der TG Frankenthal können doch noch gewinnen: Im vierten Saisonspiel der Feldhockey-Regionalliga Süd schlugen sie am Samstag auf dem Jahnplatz den 1. Hanauer THC 3:2 (2:1). Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, nach vielen vergebenen Chancen machten es die TG-Damen am Ende aber noch einmal unnötig spannend.

Die Frankenthalerinnen haben am Samstag eine lange Durststrecke beendet. Ihren letzten Sieg in einem Pflichtspiel hatten sie gegen den TSV Schott Mainz eingefahren. Das war am 24. Juni 2018. Nach dem glücklichen Klassenerhalt in der Feldrunde 2017/18 spielte das Damenteam der Turngemeinde eine miserable Saison in der Halle, die sieglos im Abstieg in die Zweite Regionalliga Süd mündete.
Das Selbstbewusstsein hatte in den vergangenen Monaten sichtlich gelitten. Die Freude nach dem Schlusspfiff war entsprechend groß. Die Mannschaft habe nach der desaströsen 0:8-Klatsche in der Vorwoche im ersten Spiel der Feldrunde nach der Winterpause bei der HG Nürnberg die geforderte Reaktion gezeigt, befand TG-Trainer Rainer Schwenk. „Die Einstellung hat gepasst, wir haben einen Schritt nach vorne gemacht.“ Sein Team habe das Spiel bestimmt und den Ball ordentlich laufen lassen. „Die Tore waren schön herausgespielt“, sagte Schwenk. „An der Chancenverwertung müssen wir noch arbeiten.“

TG-Damen offensiver eingestellt
Von Anfang an versuchten die Frankenthalerinnen, ihren Gegner früh zu stören. Schwenk hatte mit einer 3-4-3-Aufstellung ein offensiveres System als in Nürnberg gewählt. Die Rechnung ging auf: Während sich die Gastgeberinnen früh Chancen erarbeiteten, fanden die Hanauerinnen keinen Zugriff aufs Spiel. Nach Vorarbeit von Francesca Delarber, die auf den Flügeln viele Bälle nach vorne brachte, und Kim Lauer schloss TG-Stürmerin Emma Finke eine schöne Kombination mit dem 1:0 ab (6.). Für die Nachwuchsspielerin war es das erste Tor in der Regionalliga. Nach der Negativerfahrung vor einer Woche sei es wichtig gewesen, früh in Führung zu gehen, sagte Finke.

Dass die Frankenthalerinnen nach einem umstrittenen Siebenmeter, den Zoe Wohlleben für Hanau sicher zum 1:1 verwandelte (10.), nicht wie so oft in den vergangenen Monaten die Ruhe verloren, sondern weiter das Spiel machten, war der Schlüssel zum Erfolg. Noch vor der Pause erzielte Kim Lauer das verdiente 2:1 (30.).

Schwenk: Am Ende hat uns die Kraft gefehlt
In der zweiten Halbzeit verlor das Spiel an Tempo. Dennoch hätten Francesca Delarber (48.) und Annika Koch (56.) für die Vorentscheidung sorgen können. Das 3:1 erzielte dann Nina Büffor nach einer Strafecke (57.). Nach dem neuerlichen Anschlusstor der Gäste durch Marilena Krauß (62.) gerieten die TG-Damen jedoch noch einmal unter Druck.

„Wir haben uns durch einige Schiedsrichterentscheidungen aus der Ruhe bringen lassen“, meinte Emma Finke. „In den letzten Minuten haben aber alle gekämpft, der Teamgeist hat gestimmt.“ Am Ende habe die Kraft gefehlt, weiter stark dagegenzuhalten, erläuterte TG-Coach Rainer Schwenk. „Da müssen wir noch etwas Kondition bolzen.“ Hanaus Trainer Daniel Strahn gab den Schiedsrichtern eine Mitschuld an der Niederlage seiner Mannschaft. „Wir haben aber auch spielerisch nicht das gezeigt, was wir eigentlich können.“

Rheinpfalz: „Damen der TG Frankenthal erwarten am Samstag zum ersten Heimspiel 2019 Hanau“ (02.05.2019)

Im ersten Heimspiel des Jahres in der Feldhockey-Regionalliga Süd empfangen die ersten Damen der TG Frankenthal am Samstag, 16 Uhr, den 1. Hanauer THC auf dem Jahnplatz. Trainer Rainer Schwenk erwartet nach der jüngsten 0:8-Klatsche bei der HG Nürnberg eine Reaktion seines Teams.

„Die Mannschaft steht jetzt in der Pflicht. Die Mädels müssen gegen Hanau Gas geben und zeigen, was sie wollen“, betont Schwenk. Es sei nicht die Niederlage an sich, die ihn ärgere, sondern die Art und Weise, wie sie zustande gekommen sei. „Die Einstellung hat nicht gestimmt“, erläutert er. „Wir waren viel zu weit weg vom Gegner, haben die Zweikämpfe nicht angenommen und haben Nürnberg das Spiel machen lassen.“
Dass Esther Peikert nach einer Verletzung am Kopf früh vom Platz und im Krankenhaus behandelt werden musste, sei natürlich nicht gut fürs Selbstvertrauen gewesen, meint Schwenk. Doch auch in einer schwierigen Partie müsse ein erfahrenes Team in der Lage sein, energisch Hockey zu spielen. „Das ist eine Kopfsache, und daran müssen wir arbeiten“, sagt Rainer Schwenk.
Froh ist er darüber, dass die TG-Damen erst drei Saisonspiele bestritten haben. Hanau beispielsweise hat schon sechs Partien absolviert. Das gebe ihm und dem Team Zeit, weitere Umstellungen vorzunehmen. „Wir werden noch einige Spiele brauchen, bis alles greift“, meint der neue Übungsleiter.
Fehlen werden im ersten Heimspiel Elisa Haselmaier (Oberschenkelverletzung) und Karolina Kneller (Urlaub). Eine gute Nachricht: Esther Peikert, die unter der Woche nicht trainiert hat, wird wieder spielen können. Und vom zweiten Damenteam werden Julia Sabasch und Nina Stramitzel dabei sein. „Beide spielen nicht nur gut Hockey, sie bringen auch eine gute Einstellung mit“, sagt Schwenk.
Weil die Damen am Samstagnachmittag direkt nach den ersten Herren der TG spielen, hofft der Trainer auf viele Zuschauer am Jahnplatz. „Da gibt es dann keine Ausreden mehr“, sagt Schwenk und lacht.

Rheinpfalz: „TG-Damen „kopf- und kraftlos“ in Nürnberg“ (29.04.2019)

NÜRNBERG. Rainer Schwenk hatte sich seinen Einstand als Damentrainer der TG Frankenthal anders vorgestellt. 0:8 (0:3) verlor das Team die erste Partie des Jahres in der Feldhockey-Regionalliga Süd gestern bei der HG Nürnberg. „Wir haben überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel bekommen“, sagte der neue Coach.

Schwenk fand nach der Begegnung deutliche Worte: Nürnberg habe sich als spielstarker Gegner erwiesen. Doch so kopf- und kraftlos wie sein Team dürfe man sich in der Regionalliga nicht präsentieren. Er sprach von einem „katastrophalen Auftritt“ der TG im dritten Saisonspiel: „Wir waren viel zu weit weg von unseren Gegnern und haben ihnen das Feld überlassen. Im Prinzip sind wir 70 Minuten lang nur hinterhergelaufen.“ Die Manndeckung habe überhaupt nicht funktioniert, und in der Offensive sei man zu harmlos gewesen. „Da haben wir noch jede Menge Arbeit vor uns“, betonte Rainer Schwenk. Die ersten 20 Minuten sei es noch ganz gut gelaufen, doch dann habe man nach dem ersten Gegentor vollends die Ordnung verloren. Dass Esther Peikert verletzt raus und im Krankenhaus genäht werden musste, weil sie einen Ball an den Kopf bekommen hatte, sei auch nicht gut fürs Selbstvertrauen gewesen. Bis zur Pause zog Nürnberg dann auf 3:0 davon. Auch im zweiten Durchgang lief bei der TG nichts zusammen. „Vielleicht war es ja ein Weckruf zur rechten Zeit“, hofft Schwenk. gnk

Rheinpfalz: Kein Elan, kaum Tore, kein Sieg (09.03.2019)

Saisonbilanz: Erste Damen der TG Frankenthal spielen völlig verkorkste Hallenrunde und steigen in Zweite Regionalliga ab

Von Frank Geller

FRANKENTHAL. Schlechte Leistungen, zu wenige Tore und kein einziger Sieg – die ersten Damen der TG Frankenthal erlebten in der Ersten Hallenhockey-Regionalliga Süd eine total verkorkste Saison. Nach der Hinrunde trennte sich das Team von Trainer Udo Specht. Fridolin Lüschen übernahm wieder das Kommando an der Seitenlinie. In den letzten beiden Spielen lief es dann endlich besser, der Abstieg hatte da aber längst festgestanden.

Gerade einmal zwei Unentschieden in eigener Halle haben die Frankenthalerinnen in der abgelaufenen Saison erzielt. Ein Remis gab es in der Hinrunde gegen den TSV Schott Mainz (3:3), das zweite in der Rückrunde gegen Eintracht Frankfurt (2:2). Beide Spiele hätten die TG-Damen gewinnen können. Doch auch in diesen zwei Partien offenbarte sich das größte Problem des Teams: die Abschlussschwäche. „Im gegnerischen Schusskreis haben wir zu wenig Gefahr ausgestrahlt“, sagt Fridolin Lüschen. Der Stürmer der ersten Herrenmannschaft der Turngemeinde sprang nach der Trennung von Udo Specht erneut als Aushilfstrainer ein und übernahm zusammen mit Timo Schmietenknop in der Rückrunde die Betreuung der Damen.Ein weiteres Problem: Mit Unkonzentriertheiten und leichten Fehlern habe man die Gegner zu Kontern eingeladen, erklärt Lüschen. Das Resultat waren 52 Gegentore in zehn Spielen – der höchste Wert in der Liga. Auf der anderen Seite wurden lediglich 26 Treffer erzielt. Nur Eintracht Frankfurt (22) war vor dem gegnerischen Tor noch harmloser. Unterm Strich stehen für die TG, die abgeschlagen auf dem letzten Platz landete, nur zwei Punkte. „Das ist natürlich viel zu wenig, um in der Regionalliga bestehen zu können“, bekennt Lüschen. Mitabsteiger TSV Schott Mainz sammelte elf Zähler mehr.

Dabei sei klar gewesen, dass es keine leichte Runde werden würde. In der Regel gibt es in der mit nur sechs Teams besetzten Liga zwei Absteiger. Und mit dem Bietigheimer HTC, dem am Ende ein glatter Durchmarsch in die Bundesliga gelungen ist, und Rückkehrer Schott Mainz waren zwei starke Mannschaften aufgestiegen. Im Kampf um den Klassenerhalt ging es erwartet eng zu. Am vorletzten Spieltag hätte es sogar noch den Tabellenzweiten erwischen können.

Frankenthal – im Vorjahr mit 17 Punkten Dritter im Abschlusstableau – fand sich diesmal von Beginn an im Tabellenkeller wieder. In fast allen Spielen gerieten die TG-Damen schnell in Rückstand und dadurch unter Druck. „Wenn es nicht lief, haben wir uns zu leicht in einen Negativstrudel reißen lassen“, sagt Lüschen. Von Niederlage zu Niederlage sank das Selbstbewusstsein. Das war in den Spielen zu spüren.

Es zeigte sich auch, dass die Erfahrung und die Tore von Lisa Stiefenhöfer, Sophia Magura und Maike Wüsthoff, die in der Vorsaison noch zum Team gehört hatten, fehlten. Bemerkbar machten sich zudem wieder athletische und technische Defizite. Ihren Gegnern haben es die Frankenthalerinnen oft viel zu einfach gemacht. Lea Schopper, beste TG-Spielerin in dieser Saison, stand im Mittelfeld häufig auf verlorenem Posten. Ihr fehlten zu oft die Anspielstationen oder die Passgeber. Kämpferischen Einsatz zeigte Verteidigerin Esther Peikert, die auf der Linie manchen Ball klärte. Nina Büffor erwies sich im Saisonverlauf als zunehmend sichere Eckenschützin.

Doch erst als der Abstieg vorzeitig feststand und der Druck weg war, präsentierte sich das gesamte Team in besserer Verfassung. Dank einer starken Aufholjagd in der zweiten Halbzeit gegen den TuS Obermenzing (5:6) und einer überragenden ersten Spielhälfte in Hanau (4:5) waren die TG-Damen in den letzten beiden Partien nah dran am ersten Saisonsieg. Für zwei starke Halbzeiten am Stück reichte es aber jeweils nicht.

Die positiven Ansätze lassen auch Lüschen, im Feld Co-Trainer des neuen Übungsleiters Rainer Schwenk, hoffen, dass die ersten Damen in der Feld-Regionalliga den Klassenerhalt schaffen. Zum Trainingsauftakt sind Emma Finke, Annika Koch und Klara Holzhauser zum Team gestoßen, informiert Hockey-Abteilungsleiter Timo Schmietenknop. Und auch Meike Stillger ist spielberechtigt. Im Herbst sollen dann weitere Nachwuchskräfte folgen. „Die Chancen stehen nicht schlecht, dass dem Team in der kommenden Hallenrunde der Wiederaufstieg gelingen kann“, meint Lüschen.

Rheinpfalz: Aufholjagd kommt zu spät

Hallenhockey: TG-Damen unterliegen in Erster Regionalliga Süd äußerst effizientem TuS Obermenzing 5:6

Von Frank Geller

 Frankenthal. Die ersten Damen der TG Frankenthal haben in ihrem letzten Heimspiel am Samstag in der Ersten Regionalliga Süd zwar fünf Tore geschossen, für den ersten Saisonsieg hat es aber knapp nicht gereicht. Die Frankenthalerinnen, die schon vor dem vorletzten Spieltag als erster Absteiger festgestanden hatten, mussten sich dem TuS Obermenzing trotz einer starken Aufholjagd in der zweiten Halbzeit am Ende 5:6 (1:4) geschlagen geben.

Man hat den TG-Damen angemerkt, dass der Druck eine Woche nach der schicksalhaften Niederlage beim TSV Schott Mainz weg war. Sie kombinierten recht flüssig, spielten schnelle Pässe in die Spitze und hatten den Gegner, der am Samstag noch um den Klassenerhalt kämpfte, im Griff. Weil sie im gegnerischen Schusskreis aber nicht zwingend genug waren, kam es wie so oft in dieser Saison: Nach einer vergebenen Strafecke bekam die TG in der neunten Minute in der Defensive den Ball nicht unter Kontrolle, und ein gar nicht mal so gefährlicher Schuss von TuS-Stürmerin Zora Boesser kullerte ins Gehäuse der Gastgeber. Das wurde in der ersten Halbzeit von Ersatzkeeperin Benita Main gehütet. „Benita soll noch Einsatzzeit in der ersten Mannschaft bekommen“, erklärte TG-Trainer Fridolin Lüschen.Die Schlussfrau konnte nicht verhindern, dass ihre Vorderleute nach dem Gegentor einem altbekannten Muster folgten: In Rückstand verloren sie den Zugriff aufs Spiel und boten dem Gegner ohne Not Räume. Die Gäste waren spielerisch nicht besser, aber cleverer und gnadenlos effizient. Während Esther Peikert nach einem schönen Angriff das TuS-Tor knapp verpasste (14.), baute Lara Bittel mit einem lupenreinen Hattrick (15., 23., 25.) die Führung von Obermenzing auf vier Treffer aus. „Wir machen einfach die Tore nicht, und dann nimmt das Unheil seinen Lauf“, kommentierte Lüschen die erste Halbzeit. Immerhin gelang TG-Stürmerin Kim Lauer vier Sekunden vor der Pause noch der Anschlusstreffer zum 1:4.

Nach dem Seitenwechsel rückte Stammkeeperin Nadine Deimling ins TG-Tor. „Das war vor dem Spiel so abgesprochen“, sagte Lüschen. Vorne präsentierten sich die Gastgeberinnen nun wieder mit deutlich mehr Zug zum Tor und wurden mit dem 2:4 von Lea Schopper belohnt (34.). Effizienter blieben aber die Gäste. Annigna Schreyer (37.) und Felicitas Heinen, die nach einer Kurzen Ecke traf (40.), erzielten mitten in einer starken Phase der Turngemeinde das 2:5 und 2:6. „Diese Tore haben uns das Genick gebrochen“, bekannte Schopper.

Doch auch nach einem von Nina Büffor verschossenen Siebenmeter (43.) steckte die TG nicht auf und startete eine Aufholjagd. Die Tore von Francesca Delarber (45.), Kim Lauer (52.) und Lea Schopper (55.) zum 5:6 brachten Obermenzing noch einmal in Bedrängnis, am Ende lief den Gastgeberinnen aber die Zeit davon.

TG-Coach Fridolin Lüschen war nach der zweiten Halbzeit mit der Leistung seines Teams zufrieden: „Dass wir nach einem Rückstand von vier Toren noch einmal herangekommen sind, war stark.“ Er sprach von der besten Saisonleistung. „Dass es mit fünf Toren am Ende nicht gereicht hat, ist bitter“, meinte Lea Schopper. „Die erste Halbzeit war eine Katastrophe, danach haben wir uns aber gut zurückgekämpft und gezeigt, was wir spielen können.“ TuS-Trainer Markus Wigh war nach der Schlusssirene „einfach nur froh, dass wir gewonnen haben“. Er lobte die TG-Damen: „Obwohl sie schon als Absteiger feststanden, haben sie toll gekämpft.“

So spielten sie

TG Frankenthal: Main, Deimling (zweite Halbzeit) – Peikert, Lauer, Happersberger, Reither, Schopper, Hoffmann, Büffor, Delarber

TuS Obermenzing: Geppert – Frank, Boesser, Bittel, Nabel, Heinen, Mayle, Hinnüber, Schreyer, Viel, Goßler

Tore: 0:1 Boessler (9.), 0:2 Bittel (15.), 0:3 Bittel (23.), 0:4 Bittel (25.), 1:4 Lauer (30.), 2:4 Schopper (34.), 2:5 Schreyer (37.), 2:6 Heinen (40., Strafecke), 3:6 Delarber (45.), 4:6 Lauer (52.), 5:6 Schopper (55.) – Strafecken: 3/0 – 2/1 – Grüne Karte: Schreyer – Beste Spielerinnen: Lauer, Peikert, Schopper – Bittel, Heinen, Schreyer – Zuschauer: 38 – Schiedsrichter: Krüger (Alzey)/Kiesewetter (Mayen).

Rheinpfalz: TG Damen steigen ab (28.01.2019)

Hallenhockey: Regionalligist unterliegt Mainz 3:6

Von Frank Geller

Mainz. Das erste Damenteam der TG Frankenthal steht als erster Absteiger aus der Ersten Hallenhockey-Regionalliga Süd fest. Im drittletzten Spiel unterlag die Turngemeinde gestern auswärts dem Vorletzten TSV Schott Mainz 3:6 (0:3). Den Punkterückstand auf den sicheren vierten Platz können die Frankenthalerinnen in den verbleibenden zwei Spielen nicht mehr aufholen.

Vor zwei Jahren haben die TG-Damen in der Rückrunde der Ersten Regionalliga Süd in der Halle des TSV Schott Mainz gewonnen und sich damit den Weg zum späteren Klassenverbleib geebnet. Der Sieg der Turngemeinde besiegelte damals den Abstieg der Mainzerinnen. Gestern nun revanchierten sich die direkt wieder aufgestiegenen Schott-Damen an gleicher Stelle für die folgenschwere Niederlage in der Saison 2016/17. Doch auch für sie ist der Klassenerhalt 2019 noch nicht in trockenen Tüchern.Auf Frankenthaler Seite gingen gestern nach dem Abpfiff die Köpfe nach unten. „Es ist bitter. Die Enttäuschung in der Mannschaft ist riesengroß“, sagte TG-Trainer Fridolin Lüschen der RHEINPFALZ nach der Niederlage am Telefon. „Mainz war aber das bessere Team. Sie haben es mehr gewollt als wir und haben auch aggressiver gespielt“, erklärte Lüschen. „Wir haben genau das gemacht, was wir unbedingt vermeiden wollten.“

Viele leichte Ballverluste hätten den Gastgeberinnen in die Karten gespielt. Schon nach zwei Minuten habe man 0:1 zurück gelegen. Mit zunehmender Spieldauer und zunehmendem Rückstand sei dann natürlich auch die Nervosität gestiegen, berichtete der TG-Coach. Während Schott in den ersten 30 Minuten das 2:0 und 3:0 nachlegte, sei bei seiner Mannschaft im Spielaufbau nur wenig zusammengelaufen.

Etwas besser gestaltete sich der zweite Durchgang für die Gäste. Nach einer Strafecke der Turngemeinde gelang Julia Sabasch, die gestern als Spielerin der zweiten TG-Damen in der „Ersten“ aushalf, der Anschlusstreffer zum 3:1. Nina Büffor – gestern laut Lüschen neben Esther Peikert beste TG-Spielerin – habe zwei weitere Tore erzielt, eines davon ebenfalls nach einer Kurzen Ecke. Doch auch der TSV traf nach dem Seitenwechsel dreimal und wahrte so seine Chance auf den Klassenverbleib.

Zwischenzeitlich hatte Lüschen TG-Torfrau Nadine Deimling zugunsten einer sechsten Feldspielerin herausgenommen. Weil Schott Mainz gleichzeitig wegen einer Grünen und etwas später wegen einer Gelben Karte dezimiert war, habe man zeitweise nur vier Mainzer Feldspielerinnen gegenübergestanden. „Doch auch daraus konnten wir kein Kapital schlagen. Wir haben keine Mittel gefunden, um mehr Tore zu machen“, haderte Fridolin Lüschen. „Uns hat die Passgenauigkeit gefehlt. Viele Bälle wurden unüberlegt dem Gegner ins Brett gespielt.“

Einwurf

Knall nicht gehört

Von Frank Geller 
Die Niederlage gegen Mainz besiegelte zwei Spieltage vor Saisonende den Abstieg der TG-Damen aus der zweithöchsten Spielklasse in der Halle. Zwei Punkte aus acht Partien – das ist ungenügend. Bereits im Feld lief für die Frankenthalerinnen 2018 nicht viel zusammen. Nur mit Glück hielten die TG-Damen die Klasse. Der Knall verhallte offenbar ungehört. Jetzt ist das Glück aufgebraucht.

Das Hauptproblem: Die Mannschaft schießt zu wenige Tore. 17 Treffer sind der schlechteste Wert der Liga. Die Abschlussschwäche ist aber nicht das einzige Problem. Im athletischen Bereich macht das Team seit Jahren keine Fortschritte. Spielerisch und technisch gibt es große Defizite. Es fehlt an Eigeninitiative und Cleverness, zu oft werden falsche Entscheidungen getroffen. Mit Trainer Udo Specht hätte ein langfristiges Konzept erarbeitet werden sollen. Nach der Hinrunde war die Zusammenarbeit beendet. Fridolin Lüschen und Timo Schmietenknop konnten den Abstieg nicht mehr aufhalten.

Scroll to top